Frage:
Es wird als Datenstruktur zur Speicherverwaltung ein Binärbaum eingesetzt.
Worin liegt der Vorteil, bei Einsatz des Buddy-Verfahrens, diese Datenstruktur (und keine lineare Datenstruktur wie z.B. eine Bitliste) zu wählen?
Als Beispiel wird ein Baum der Höhe 7 verwendet, d.h. unterhalb der Wurzel befinden sich sechs Ebenen mit Knoten. Was würde bei gleichbleibender Speichergröße eine abweichende Wahl der Baumhöhe bewirken?
Kann es beim Buddy-Verfahren auch zu einem Verschnitt kommen?