0 Daumen
173 Aufrufe

Situation:

Ich bin an der Planung einer Bachelorarbeit im Bereich Pädagogik im Fach Medien und Informatik.

Der Titel der Arbeit wird sein: "Computational Thinking – Inwiefern lässt sich das logische Denken bei Schülerinnen und Schülern des zweiten Zyklus fördern."

Es gilt dabei die aktuelle Schulpraxis an einem Beispiel in einer Schulklasse oder anhand des Lehrplanes21 (Schweiz) festzuhalten und ggf. einschlägige Lehrmittel dazu zu analysieren.

In einem weiteren Schritt werde ich im Sinne einer "Entwicklungsarbeit" ein eigenes, durch meine Erkentnisse aus Literatur ausarbeiten und in einer realen Klasse druchführen und am Schluss im Sinne eines Fazits und Ausblickes analysieren.

Mein Problem:

Aktuell weiss ich nicht, welche Inhalte dazu bedeutend sein könnten da sich die Bachelorarbeit auf ungefähr 40-60 Seiten erstrecken wird, versuche ich diese sinnvoll zu beschreiben.


Frage:

Hat jemand Vorschläge für meine bereits untenstehende Idee ? Ich würde gerne Literatur dazu finden.

Meine Idee:

Einleitung: (Wird, falls ich korrekt informiert bin, oft am Schluss geschrieben)

Bedeutung und Unterrichtsrelevanz im Digitalen Zeitalter.

Definition und Abgrenzung:

Wochenstundentafel für Inhalte der Medien & Informatik (politischer Aspekt)  

Anforderungen im Internationalen Vergleich.

Analoge Computational thinking in der Praxis (analog):
-> "Stromlose" Lehrmittel, Lehrmöglichkeiten dazu. Ggf Erfahrungsberichte. Viellecht kantonale Unterschiede.

Computational thinking in der Praxis (digital):
-> Computerbasierte Lehmittel, Lehrmögichkeiten dazu. Ggf. Erfahrungsberichte. Vielleicht kantonale Unterschiede.

Erkenntnisse und Einschätzung der obengenannten Unterrichtspraxen unter Berücksichtigung der Definition

Mein Gegen- bzw. Optimierungs vorschlag basierend auf bisher gefundene Informationen.

(M)ein Unterrichtsvorschlag / Optimierungsvorschlag der in der Praxis umgesetzt werden kann.

Planung dieses Unterrichts.

Durchführung dieses Unterrichts. (Ggf. In Halbklassen einer ganzen Klasse, die verglichen werden)

Evaluation dieses Unterrichts.

Fazit

Ausblick.
Avatar von

1 Antwort

0 Daumen

Antwort mit KI erzeugt

Vorschläge für Bachelorarbeit: „Computational Thinking – Inwiefern lässt sich das logische Denken bei Schülerinnen und Schülern des zweiten Zyklus fördern.“

Title: Computational Thinking – Inwiefern lässt sich das logische Denken bei Schülerinnen und Schülern des zweiten Zyklus fördern.

Einleitung
- Kontextualisierung: Einführung in das Thema Computational Thinking und dessen Bedeutung im Bildungsbereich.
- Relevanz: Erklärung der Relevanz von Computational Thinking im digitalen Zeitalter.
- Fragestellung und Ziele: Präsentation der zentralen Fragestellung und der Ziele der Arbeit.

Bedeutung und Unterrichtsrelevanz im Digitalen Zeitalter
- Warum Computational Thinking?: Erläuterung der Notwendigkeit von Computational Thinking in der modernen Bildung.
- Bezug zum Lehrplan21: Einbettung in den schweizerischen Lehrplan21 und dessen Ziele.

Definition und Abgrenzung
- Begriffserklärung: Definition von Computational Thinking und Abgrenzung zu verwandten Konzepten.
- Komponenten: Beschreibung der zentralen Komponenten von Computational Thinking (z.B. Zerlegung, Mustererkennung, Abstraktion, Algorithmendesign).

Wochenstundentafel für Inhalte der Medien & Informatik (politischer Aspekt)
- Analyse: Untersuchung der politischen Rahmenbedingungen und Vorgaben für Medien und Informatik im Schulunterricht.
- Stundenverteilung: Darstellung der Wochenstundentafel für Medien und Informatik.

Anforderungen im Internationalen Vergleich
- Vergleich: Vergleich der Anforderungen und Curricula verschiedener Länder.
- Best Practices: Identifizierung von Best Practices und möglichen Inspirationen für die eigene Arbeit.

Analoge Computational Thinking in der Praxis (analog)
- Lehrmittel: Darstellung und Analyse „stromloser“ Lehrmittel.
- Lehrmethoden: Beschreibung von analogen Lehrmethoden, die Computational Thinking fördern.
- Kantonale Unterschiede: Untersuchung der Unterschiede zwischen Kantonen in der Implementierung dieser Methoden.
- Erfahrungsberichte: Einbeziehung von Erfahrungsberichten von Lehrpersonen und Schulen.

Computational Thinking in der Praxis (digital)
- Digitale Lehrmittel: Darstellung und Analyse computerbasierter Lehrmittel.
- Lehrmethoden: Beschreibung von digitalen Lehrmethoden.
- Kantonale Unterschiede: Untersuchung der Unterschiede zwischen Kantonen in der Implementierung dieser Methoden.
- Erfahrungsberichte: Einbeziehung von Erfahrungsberichten von Lehrpersonen und Schulen.

Erkenntnisse und Einschätzung der obengenannten Unterrichtspraxen
- Synthese: Synthese der Erkenntnisse aus den vorangegangenen Kapiteln.
- Kritische Betrachtung: Kritische Betrachtung der verschiedenen Unterrichtspraktik unter Berücksichtigung der Definition von Computational Thinking.

Mein Gegen- bzw. Optimierungsvorschlag basierend auf bisher gefundenen Informationen
- Identifikation von Lücken: Identifizierung von Lücken und Schwächen in den aktuellen Praktiken.
- Optimierungsvorschlag: Vorstellung eines optimierten Unterrichtskonzepts basierend auf den bisherigen Erkenntnissen.

(M)ein Unterrichtsvorschlag / Optimierungsvorschlag der in der Praxis umgesetzt werden kann
- Konzept: Darstellung des ausgearbeiteten Unterrichtsvorschlags.
- Ziele und Inhalte: Beschreibung der Ziele und Inhalte des Unterrichtsvorschlags.
- Methoden und Materialien: Erläuterung der verwendeten Methoden und Materialien.

Planung dieses Unterrichts
- Lernziele: Definition der Lernziele.
- Stundenplanung: Detaillierte Planung der Unterrichtsstunden.
- Materialien und Ressourcen: Auflistung der benötigten Materialien und Ressourcen.

Durchführung dieses Unterrichts
- Umsetzung: Beschreibung der praktischen Umsetzung des Unterrichts.
- Beobachtungen und Anpassungen: Dokumentation von Beobachtungen und notwendigen Anpassungen während der Durchführung.

Evaluation dieses Unterrichts
- Methoden der Evaluation: Beschreibung der Methoden zur Evaluation der Unterrichtsqualität und der Lernfortschritte.
- Ergebnisse: Präsentation der Evaluationsergebnisse.
- Reflexion: Reflexion über die Ergebnisse und deren Bedeutung für zukünftige Unterrichtsplanungen.

Fazit
- Zusammenfassung: Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit.
- Beantwortung der Fragestellung: Klare Beantwortung der Eingangsfrage basierend auf den Ergebnissen.

Ausblick
- Perspektiven: Darstellung möglicher zukünftiger Entwicklungen und Forschungsfragen.
- Empfehlungen: Empfehlungen für die Praxis und zukünftige Forschungen im Bereich Computational Thinking im Schulkontext.

Literatur
- Literaturrecherche: Sorgfältige Auswahl und Darstellung der relevanten Literaturquellen.
- Annotationen: Kurze Annotationen zu den wichtigsten Quellen, die deren Relevanz und Beitrag zur Arbeit erläutern.

Empfohlene Literaturquellen:
- Wing, J. M. (2006). Computational thinking. Communications of the ACM, 49(3), 33-35.
- Grover, S., & Pea, R. (2013). Computational thinking in K–12: A review of the state of the field. Educational researcher, 42(1), 38-43.
- Denning, P. J. (2009). The profession of IT: Beyond computational thinking. Communications of the ACM, 52(6), 28-30.
- Shute, V. J., Sun, C., & Asbell-Clarke, J. (2017). Demystifying computational thinking. Educational Research Review, 22, 142-158.

Diese Struktur bietet einen klaren und umfassenden Ansatz für Ihre Bachelorarbeit und ermöglicht eine systematische Untersuchung und Analyse des Themas Computational Thinking im Bildungsbereich.
Avatar von

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Stacklounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community