0 Daumen
438 Aufrufe

Hallo,

könnte mir einer bitte Tipps zu den Aufgaben geben.

Aufgabe:

Sie lernen einen männlichen Kommilitonen kennen, der Ihnen erzählt, dass er drei weitere Geschwister hat. Schreiben Sie eine Funktion "sim.geschwister", die mithilfe von relativen Häufigkeiten schätzt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür ist, dass die drei Geschwister alle das gleiche Geschlecht haben, es sich also um vier Brüder handelt oder er drei Schwestern hat.

a) Gehen Sie dazu zunächst davon aus, dass die Geschlechterverteilung der Geburt gleichverteilt ist (50 % Jungen, 50 % Mädchen).

b) Was müssen Sie in Ihrer Funktion abändern, wenn Sie die folgende Geschlechterverteilung bei der Geburt betrachten: 51% Jungen, 49% Mädchen? Schreiben Sie eine erweiterte Version "sim.geschwister2", in der Sie dieses Verhältnis beachten. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit denen aus Teil a)


Verwenden Sie bei der Anwendung Ihrer Funktion jeweils die folgende Anzahl an Simulations- durchläufen L ∈ {10, 1000, 100000}. L soll Parameter Ihrer Funktion sein.

Avatar von

Ja, es handelt sich dabei um das Statistikprogramm R

Mein Problem liegt darin, dass ich nicht weiß wie ich anfangen soll, also ich habe keinen wirklichen Ansatz

Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Du im zweiten Semester keinen Ansatz für diese Aufgabe hast (noch nicht ausreichend lange mit der Aufgabe beschäftigt?). Ich frage deshalb, weil Du nämlich mal ein prüfungszulassungsrelevantes Aufgabenblatt mit den Worten "ich habe keinen Ansatz" gepostet hast. Liegt das Problem an der Implementierung in R oder an der Mathematik dahinter? Was war bei Deiner anderen Frage das Problem?

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Ähnliche Fragen

0 Daumen
1 Antwort
0 Daumen
1 Antwort
+2 Daumen
0 Antworten

Willkommen bei der Stacklounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community