Antwort mit KI erzeugt
Akzeptanz durch Endzustände
Um die Gleichheit \(T(M_{1}) = T(M_{2})\) zu zeigen, betrachten wir die beiden Teilaufgaben (a) und (b) separat.
Teil (a)
Für \(M_{1}\) als einen PDA, der durch das Erreichen eines Endzustandes akzeptiert wird, und für \(M_{2}\), der durch einen leeren Keller akzeptiert wird, gilt es zu zeigen, dass \(T(M_{1}) = T(M_{2})\).
\(M_{1}\) ist gegeben als \(M_{1}=\left(Z, \Sigma, \Gamma, \delta, z_{0}, \#, F\right)\), wobei \(F\) die Menge der akzeptierenden Endzustände ist.
\(M_{2}\) wird konstruiert als \(M_{2}=\left(Z \cup\left\{z_{0}^{\prime}, z_{e}\right\}, \Sigma, \Gamma \cup\{\Delta\}, \delta^{\prime}, z_{0}^{\prime}, \Delta, \emptyset\right)\), mit speziellen Regeln, wie in der Frage definiert.
Um zu zeigen, dass \(T(M_{1}) = T(M_{2})\), gehen wir schrittweise vor:
1.
Initialisierung: Durch die Regel (1) wird der ursprüngliche Anfangszustand von \(M_{1}\) mit dem neuen Anfangszustand \(z_{0}^{\prime}\) in \(M_{2}\) verbunden, gleichzeitig wird ein neues Symbol \(\Delta\) auf den Keller gelegt. Dies bereitet den PDA für die Simulation von \(M_{1}\) vor, ohne den Inhalt des Kellers zu beeinträchtigen.
2.
Simulation: Die Regeln in (2) gewährleisten, dass \(M_{2}\) jeden Schritt von \(M_{1}\) simuliert, indem es genau dieselben Übergänge für Zustände in \(Z\) und Eingaben in \(\Sigma \cup \{\varepsilon\}\) verwendet. Daher verarbeitet \(M_{2}\) jede Eingabe genauso wie \(M_{1}\), bis ein Endzustand in \(F\) potenziell erreicht wird.
3.
Akzeptierung durch leeren Keller: Wenn \(M_{1}\) einen Endzustand erreicht (Teil der Menge \(F\)), erlauben die Regeln in (3) und (4) es \(M_{2}\), zu einem speziellen Zustand \(z_{e}\) zu wechseln und den Keller zu leeren, unabhängig von dessen aktuellem Inhalt. Dies wird erreicht, indem für jeden Übergang zu \(z_{e}\) das oberste Symbol entfernt wird, bis der Keller leer ist.
4.
Äquivalenz der Akzeptanz: Jede Eingabe, die von \(M_{1}\) akzeptiert wird, erreicht einen Endzustand in \(F\), was \(M_{2}\) dazu veranlasst, seinen Keller zu leeren und die Eingabe ebenso zu akzeptieren. Umgekehrt wird jede Eingabe, die von \(M_{2}\) durch einen leeren Keller akzeptiert wird, so verarbeitet, dass sie einem Akzeptierzustand in \(F\) in \(M_{1}\) entspricht. Somit wird gezeigt, dass jede von \(M_{1}\) akzeptierte Eingabe auch von \(M_{2}\) akzeptiert wird und umgekehrt, folglich \(T(M_{1}) = T(M_{2})\).
Teil (b)
In Teil (b) wird ein ähnlicher Ansatz benötigt, allerdings mit umgekehrten Akzeptanzkriterien und einer leichten Modifikation der PDA-Konstruktion sowie der Übergangsregeln. Die grundlegende Idee ist jedoch kongruent, indem eine gegenseitige Simulation der Verhaltensweisen von \(M_{1}\) und \(M_{2}\) etabliert wird, um zu zeigen, dass die Sprachen, die sie erkennen können (d.h. \(T(M_{1})\) und \(T(M_{2})\)), identisch sind. Da der Detailgrad der Fragestellung für Teil (b) unvollständig bleibt, folgt dasselbe Grundschema der Argumentation wie in Teil (a), nur mit den entsprechenden Anpassungen für die Unterscheidung zwischen Akzeptierung durch einen leeren Keller versus Akzeptierung durch das Erreichen eines speziellen Endzustands.