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Frage:

Es geht um Datensicherheit bzw. das sichere Verschicken von Nachrichten.

1. Gibt es Vertraulichkeit ohne Integrität?

2. Gibt es Integrität ohne Vertraulichkeit?


Ich kenne zwar die beiden Definitionen, aber kann mit den zwei Fragen leider nichts anfangen, kann mir jemand weiterhelfen?

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Eigentlich nicht. Vor mehreren Jahren hat jemand (Phil Zimmermann) das Programm PGP entwickelt. Damals ohne die Möglichkeit zur Dechiffrierung durch Unberechtigte. Darauf hat in den USA die Regierung das Erstellen solcher Software unter das US-amerikanische Schusswaffengesetz gestellt. Jahrelang konnte z.B. die Krypto-AG so etwas machen wie unberechtige(vom Versender der Nachricht) Dechiffrierung. Es gibt eigentlich nur drei Arten der Verschlüsselung: Substitution, Steganographie und Transposition auf Bit-Ebene. Für letztere Art habe ich mal in c und c++ Ein Programm zur Chiffrierung geschrieben ohne Key-Recovery-Möglichkeit. Das Programm enthielt drei Namen von mir: Wiscod, Talarius und Alea. Es wirbelt die Bytes auf einer Länge von 131072 Bits durcheinander. Möglich sind also 131072 Faktorielle als Anzahl der möglichen Schlüssel. Da es in der Dyadik nur gesetzte und nicht gesetzte Bits gibt, sind das genau genommen laut Leonard Euler ein mehrfaches Auftreten einzelner Elemente innerhalb einer Klasse Man kann aber auch dann als zweite Stufe Transposition von Bits machen. Ich habe dieses Programm unter GPL gestellt. Mit einen Verbot zur kommerziellen Nutzung.

Die dritte Art der Verschlüsselung kann auch die Polyalphabetische Verschlüsselung sein. durch Substitution war ein von mir geschriebenes Programm namens Zengo. Da ich damals eine vertrauliche Nachricht enthielt, vermeidete ich eine Unterhaltung im Gespräch mit meiner Lebensgefährtin auch laut Information innerhalb meiner eigenen Wohnung. Seit einem Unfall letztes Jahr im Januar fand ich in einigen Räumen plötzlich kreisrunde Bohrungen in Größe mehrere Millimeter Durchmesser. Von mir oder einen Handwerker in keinen Fall erstellt...... Schon seltsam Hä?

Deshalb steckt das LAN-Kabel während des Erstellen solcher Nachrichten lieber aus. Ist sicherer. Von gewissen Betriebssystemen wäre ich da gaaaanz vorsichtig:

Darauf bin ich gekommen, da ich einer Firma zu Hause Daten verarbeitete. Plötzlich ging das LAN-Kabel raus. Ohne Internet verlief dann MS Office deutlich langsamer. Dagegen StarOffice 8.0 schneller. Ohne jede Schadsoftware, nach mehreren Prüfungen und Neuinstallationen. Da kam mir aber ein ganz ganz böser Verdacht und ich stieg um auf ein anderes Betriebssystem um.

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Sorry, MS Office home and Student lief mit eingesteckten LAN-Kabel langsamer. War es ausgesteckt, dann deutlich schneller. Eine Prüfung mit Norton-Antivirus, Kaspersy, AVIRA und GDATA war ohne eine Fehlerwarnung es sei ein Virus rauf.

Bei Staroffice aber ohne Probleme. Schon komisch gella?

Also Finger weg bei Chiffrierung mit eingesteckten LAN-Kabel. Macht das liefer offline.

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